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Karte / Map 632
Titel/ Title:
Herzogtum Sachsen-Meiningen 1826 Verwaltungsstruktur
Bearbeiter/ Compiler:
· Andreas Kunz / Joachim Robert Moeschl
Kartographie/ Cartography:
· Joachim Robert Moeschl
Herausgeber/ Editor:
· Andreas Kunz
Download:
Vollständige Karte/ Full map
· Postscript, Color, A4
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© IEG / A. Kunz 2006
CC BY-NC 4.0 International
DOI: 10.25359/ISSN.1614-6352.MAP632 |
Erläuterungen / Text:
1825/1827 werden die Kreisämter Sonneberg und Frauenbreitungen als Verwaltungsamtssitze eingerichtet. Die anderen Ämter werden auf Justizaufgaben beschränkt.
Im Zuge der Neuverteilung des sachsen-ernestinischen Gesamtbesitzes erhält Sachsen-Meiningen 1826 folgende Gebiete hinzu: Die Saalfelder und Themarer Landesteile des aufgelösten Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld, das Kernland des vormaligen Herzogtums Sachsen-Hildburghausen und aus dem aufgelösten Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg den Gothaischen Anteil am Kondominat Römhild sowie Camburg und die Exklaven Kranichfeld, Treppendorf, Lichtenhain, Vierzehnheiligen, Mosen, Großkochberg, Rödelwitz und Milda. (Dorlis Blume) |